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Gedanken zur Ausstellung 

„Von Tollense bis Stadtmauer“

 

Von Tollense bis Stadtmauer, ja was soll da wohl sein?

Unglaublich viel, sagt die Hobbymalerin Gundula Schaffer, die eigentlich nicht in der Stadt der Vier Tore zu Hause ist, sondern in Sandförde bei Pasewalk.

Durch Freunde und den eigenen Sohn, die alle in der schönen Stadt Neubrandenburg wohnen, hat sie diese Stadt möglicherweise mit ganz anderen Augen gesehen, als mancher der hier schon immer gelebt hat.

Gundula Schaffer hat die Dämmerung über der Tollense und dem Tollensesee bewundert, die aufgehende Sonne, die die Sterne am Himmel verblassen lässt und eine unglaubliche Blütenpracht in den schönen Gärten der Stadt.

 Die Stadtführerin „Luise“ hat ihr die alten Gemäuer gezeigt. Selbst den zarten Frühlingswind hat die Malerin gespürt und gemalt. Wunderschöne Bilder sind entstanden, seit sie 2005 zum Pinsel griff. Die erste Ausstellung in Neubrandenburg gestaltete Gundula Schaffer vor nunmehr 3 Jahren in der Büroetage  Schwedenstrasse 19, im letzten Winter folgte eine weitere im Lindetalcenter und nun können wir uns im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum der Stadt auf ihre Bilder freuen.

In vielen anderen Städten hat Gundula Schaffer bereit ihre Bilder ausgestellt.

Jedes Jahr zu Pfingsten öffnet die Hobbymalerin ihm Rahmen von „KUNST-OFFEN“  ihr Atelier in Sandförde, wo sie sich stets über viele Besucher freuen kann.

Und nun wollen wir am 26. Juli  2012  um 16.30 Uhr zur Vernissage von ihr erfahren, was es von ihren sensiblen Bildern zu berichten gibt.

 Wir freuen uns schon darauf.